7 legen­dä­re Regatten

Man kann die 7 Welt­mee­re natür­lich auch als die größ­te Regat­ta­bahn der Welt betrach­ten. Wir haben uns sie­ben legen­dä­re Regat­ten ange­schaut, die den Segel­sport nach­hal­tig geprägt haben. 

Ame­ri­cas Cup – die älteste

Der Ame­ri­cas Cup, auch “The Auld Mug” genannt, ist nicht nur die ältes­te Sport­tro­phäe der Welt, man­che hal­ten die vom Lon­do­ner Juwe­lier R. & G. Gar­r­ard her­ge­stell­te ver­sil­ber­te Kan­ne auch für die häßlichste.

Der Ursprung liegt in einer Regat­ta, die anläß­lich der ers­ten Welt­aus­stel­lung 1851 in Lon­don statt­fand. Die Eng­län­der hat­ten die US-Ame­ri­ka­ner ein­ge­la­den an einer Regat­ta teil­zu­neh­men und der New York Yacht Club nahm mit dem Scho­ner “Ame­ri­ca” die Ein­la­dung an. Die Ame­ri­ka­ner gewan­nen vor 15 bri­ti­schen Teil­neh­mern und stif­te­ten den Preis fort­an als Wan­der­po­kal unter den in der “Deed of Gift” fest­ge­schrie­be­nen Regeln.

Es gibt einen Ver­tei­di­ger, der den Cup inne hat, und einen Her­aus­for­de­rer. Die­se eini­gen sich dann auf die Boots­klas­se und den Aus­tra­gungs­ort. Die­se Ver­hand­lun­gen geba­ren sich oft als sehr schwie­rig und zäh und lan­de­ten nicht sel­ten vor dem Schieds­ge­richt. Kein Wun­der, gehört die Regat­ta doch zu den Mega Sport­events mit sehr hohem finan­zi­el­len Ein­satz. Die inno­va­ti­ven Schif­fe sind auf höchs­tem tech­ni­schen Niveau und die Crews set­zen sich aus den bes­ten Pro­fi­seg­lern der Welt zusammen.

Gibt es meh­re­re Her­aus­for­de­rer, wird der Fina­list in einer Vor­ent­schei­dung ermit­telt. Der Cup selbst wird dann in einer Rei­he von Match Races aus­ge­tra­gen. Wer als ers­ter die vor­her fest­ge­leg­te Anzahl an Sie­gen ein­fährt, darf den “Auld Mug” mit­neh­men und so lan­ge behal­ten, bis er wie­der her­aus­ge­for­dert wird.

Im Augen­blick ist gera­de der 36. America’s Cup in Gan­ge, den die Neu­see­län­der vor Auck­land zu ver­tei­di­gen haben. Bis zum 25. Cup 1983 hat­te der New York Yacht Club jede Her­aus­for­de­rung gewon­nen, sodass sie den Cup schon in einer Vitri­ne fest­ge­schraubt hat­ten. Seit­her durf­ten auch die Aus­tra­li­er, Neu­see­län­der und Schwei­zer die Kan­ne kur­zei­tig ihr Eigen nennen. 

Bar­co­la­na – die größte

Die Bar­co­la­na ist nicht nur die an Teil­neh­mern größ­te Regat­ta der Welt, man kann sie getrost auch als Anti­the­se zum America’s Cup bezeich­nen. Die Regat­ta wur­de 1968 von vier Mit­glie­dern der SVBG — Socie­tà Veli­ca di Bar­co­la e Gri­gna­no in Tri­est ins Leben geru­fen. Der Name lei­tet sich vom Tri­es­ter Stadt­teil Bar­co­la ab.

Die Bar­co­la­na war als klas­si­sche Abschluß­re­gat­ta am Sai­son­ende im Herbst geplant und schon bei der ers­ten Aus­tra­gung gin­gen 51 Schif­fe an den Start. Bei der 50. Bar­co­la­na 2018 waren es unglaub­li­che 2689 Yach­ten, die sich an der Start­li­nie ein­fan­den. 
Zum gro­ßen Erfolg der Bar­co­la­na haben sich der demo­kra­ti­sche Grund­ge­dan­ke und das ein­fa­che Regle­ment bei­getra­gen. Aus­ge­tra­gen wird die Bar­co­la­na immer am zwei­ten Sonn­tag im Okto­ber. Um Punkt 10:30 Uhr star­ten alle Teil­neh­mer gleich­zei­tig auf einer Start­li­nie süd­lich des Schlos­ses Mira­ma­re und kom­men nach einem etwa 14 See­mei­len lan­gen Kurs vor dem Zen­trum Tri­ests über die Ziel­li­nie. Die Start­ge­bühr ist mode­rat, es gibt kei­ne kom­pli­zier­ten Klas­sen­be­stim­mun­gen, das Feld wird ein­fach in zehn Grup­pen nach der Schiffs­län­ge gewer­tet. Ledig­lich der Anker muss abmon­tiert wer­den, da es an den Wen­de­bo­jen schon sehr eng wird. 

Dass die Gesamt­wer­tung nach Zeit dann immer an eine Maxi­yacht mit Pro­fi­crew geht liegt in der Natur der Sache aber das ist neben­säch­lich, denn bei der Bar­co­la­na zählt der olym­pi­sche Gedan­ke denn wann steht man als Hob­by­seg­ler schon zum glei­chen Zeit­punkt mit einer Maxi auf der Startlinie?

Inzwi­schen gehört die Bar­co­la­na zu den High­lights in Tri­est und macht die Stadt mit vie­len Begleit­ver­an­stal­tun­gen für zehn Tage zur Welt­haupt­stadt des Segelns und zieht an die 250.000 Besu­cher an.

Gol­den Glo­be Race – die ers­te Ein­hand Non­stop Rundherum

1966 voll­brach­te Sir Fran­cis Chi­ches­ter mit sei­ner Ein­hand Welt­um­run­dung nicht nur eine her­aus­ra­gen­de seg­le­ri­sche Leis­tung, son­dern lös­te auch durch die aus­führ­li­che Bericht­erstat­tung der Sunday Times gro­ße Begeis­te­rung aus. Er wur­de dafür von Köni­gin Eli­sa­beth zum Rit­ter geschla­gen. Mit einem Schwert, das einst Sir Fran­cis Dra­ke gehörte.

Chi­ches­ter mach­te auf sei­ner Rei­se einen Stop in Aus­tra­li­en und so stif­te­te die Sunday Times den Gol­den Glo­be, für die ers­te non­stop Ein­hand Welt­um­se­ge­lung. Das Ren­nen war für jeden offen und es wur­den kei­ne beson­de­ren nau­ti­schen Kennt­nis­se vorausgesetzt.

Neun Teil­neh­mer gin­gen 1968 an den Start — Robin Knox-Johns­ton kam nach 312 Tagen als ein­zi­ger 1969 wie­der in Groß­bri­tan­ni­en an und gewann mit einem tri­um­pha­len Emp­fang den Gol­den Globe.

Der Fran­zo­se Ber­nard Moi­tes­sier beschloss, klar in Füh­rung lie­gend, sich dem Medi­en­hype zu ent­zie­hen, gab das Ren­nen auf und segel­te nach Tahi­ti. John Ridgway, Chay Bly­th, Loïck Fouge­ron, Bill King und Alex Caroz­zo muss­ten im Lau­fe der Regat­ta wegen Krank­heit oder tech­ni­scher Pro­ble­me auf­ge­ben. Nigel Tet­ley erlitt Schiff­bruch, er konn­te geret­tet wer­den, aber sein Schiff sank.

Beson­ders tra­gisch war das Schick­sal von Donald Crowhurst, der schon bald bemerk­te, dass sein Schiff zu lang­sam und wenig see­taug­lich war. Er blieb im Atlan­tik und woll­te die Umrun­dung vor­täu­schen. Als im klar wur­de, dass er damit nicht durch­kom­men wür­de, beging er ver­mut­lich Selbst­mord. Sein Schiff wur­de unbe­schä­digt aber leer gefunden.

Zum 50-jäh­ri­gen Jubi­lä­um wur­de die Regat­ta wie­der auf­ge­legt. Zuge­las­sen wur­den, als Gegen­satz zu den moder­nen High­tech-Regat­ta-Renn­ma­schi­nen, nur Schif­fe ohne moder­ne Technik. 

Fast­net Race – die berüchtigte

Die seit 1925 aus­ge­rich­te­te Regat­ta ist nach dem Fast­net Rock benannt. Die klei­ne Insel in der kel­ti­schen See vor der Süd­küs­te Irlands stellt den Wen­de­punkt der Regat­ta dar. Auf dem mar­kan­ten Fel­sen steht mit 54 Meter der höchs­te Leucht­turm Irlands. 

Start der Regat­ta ist die klei­ne Hafen­stadt Cowes im Nor­den der Isle of Wight. Aus­ge­tra­gen wird das Fast­net Race in allen unge­ra­den Jah­ren als Abschluss der Cowes Week, deren Ursprün­ge bis ins Jahr 1826 rei­chen. Der Kurs führt über 608 See­mei­len teil­wei­se in den offe­nen Atlan­tik und ist durch über­aus her­aus­for­dern­de Wet­ter­ver­hält­nis­se geprägt. Von Flau­te bis zu schwe­ren Stür­men ist mit allem zu rech­nen. Gewer­tet wird das First Ship Home als auch der Gewin­ner nach berech­ne­ter Zeit, wobei auch die Kon­struk­ti­ons­un­ter­schie­de der Klas­se berück­sich­tigt werden.

Berüch­tigt ist die Regat­ta vor allem durch vie­le Hava­rien auf­grund von extre­men Wet­ter­ver­hält­nis­sen. 1979 kam es zur Kata­stro­phe: das Regat­ta­feld geriet in einen zu spät vor­her­ge­se­he­nen Orkan mit Wind­stär­ken bis zu elf Beau­fort, der zu dra­ma­ti­schen Sze­nen führ­te. Von den 303 gestar­te­ten Yach­ten ken­ter­ten 75, 24 wur­den auf­ge­ge­ben und fünf san­ken. Trotz der größ­ten Ret­tungs­ak­ti­on in Frie­dens­zei­ten ver­lo­ren 19 Men­schen das Leben.

Ven­deé Glo­be – die härteste

Inspi­ra­ti­on für die Ven­deé Glo­be war das Gol­den Glo­be Race von 1968. Sie wur­de vom fran­zö­si­schen Seg­ler Phil­ip­pe Jean­tot 1989 ins Leben geru­fen und fin­det seit 1992 alle vier Jah­re statt. Start und Ziel ist das fran­zö­si­sche Seg­ler Mek­ka Les Sables‑d’Olonne. Von hier aus geht es non­stop 24.000 See­mei­len ost­wärts rund um die Welt. Dabei sind das Kap der Guten Hoff­nung, Kap Lee­u­win und Kap Hoorn jeweils an Back­bord sowie die Ant­ark­tis an Steu­er­bord zu lassen.

Gese­gelt wird mit Schif­fen der Open 60 Klas­se, bei der maxi­ma­le Brei­te, Län­ge und Mast­hö­he fest­ge­legt wer­den, inner­halb derer die Kon­struk­ti­on gestal­tet wird. Mit die­sen Renn­yach­ten auf sich allei­ne gestellt um die Welt zu segeln gehört zu den här­tes­ten sport­li­chen Her­aus­for­de­run­gen, bei der es auch immer wie­der zu schwe­ren Unfäl­len kommt. Nicht umsonst gilt bei die­ser Regat­ta  jeder, der das Ziel erreicht als Sieger. 

Das Star­ter­feld ist stark von fran­zö­si­schen Teil­neh­mern geprägt und alle bis­her aus­ge­tra­ge­nen Ren­nen gin­gen an Frankreich. 

Dass die­se Regat­ta den Teil­neh­me­rIn­nen alles abver­langt, bele­gen auch zahl­rei­che außer­ge­wöhn­li­che Ereig­nis­se. 1992 schlug es Bert­rand de Broc die Groß­schot aufs Kinn und er biß sich einen teil der Zun­ge ab. Unter der Fern­an­lei­tung des Regat­ta­arz­tes näh­te er sich die­se wie­der an und segel­te wei­ter. 2000 brach Yves Par­lier im Füh­rungs­feld lie­gend der Mast. Ein Monat lang benö­tig­te er um sein Schiff ganz allei­ne mit Hilfs­ta­ke­la­ge wie­der flott zu machen und ging 33 Tage nach dem Gewin­ner durchs Ziel.  2009 ver­lor Jean Le Cam  west­lich von Cap Horn die Kiel­bom­be sei­nes Schiffs, das dar­auf­hin ken­ter­te. Er muß­te 18 Stun­den unter dem geken­ter­ten Rumpf aus­har­ren, bis er vom hin­ter ihm segeln­den Vin­cent Riou geret­tet wer­den konnte.

Die schnells­te um die Welt Run­de leg­te Armel Le Cléac’h 2016/17 mit 74 Tagen, drei Stun­den, 35 Minu­ten und 46 Sekun­den hin.

Syd­ney Hobart Yacht Race — die ungeplante

Dass 1945 vom Cru­sing Yacht Club of Aus­tra­lia das ers­te Ren­nen von Syd­ney nach Hobart orga­ni­siert wur­de, war ursprüng­lich gar nicht die Inten­ti­on der Grün­der.
Der CYCA geht auf die bei­den pas­sio­nier­ten Fahr­ten­seg­ler Peter Luke and Char­lie Coo­per zurück, die 1944 mit sechs wei­te­ren Seg­lern den Club grün­de­ten. Und wie der Name schon sagt, woll­te man sich dem Crui­sing und nicht dem Racing wid­men. 1945 plan­te man aller­dings einen gemein­sa­men Törn von Syd­ney nach Hobart und da man gera­de den berühm­ten eng­li­schen Yacht­de­si­gner Cap­tain John Hol­den Illing­worth bei einem Club­abend zu Gast hat­te, lud man ihn zur Teil­nah­me ein.

Illing­worth kon­ter­te die Ein­la­dung mit dem Vor­schlag, aus dem Törn doch gleich ein Ren­nen zu machen und das Syd­ney Hobart Yacht Race war gebo­ren. Illing­worth gewann die Regat­ta, an der neun Yach­ten teil­nah­men, in einer Zeit von sechs Tagen, 14 Stun­den und 22 Minu­ten. Und CYCA Grün­dungs­mit­glied Peter Luke konn­te auch einen seit­her nicht gebro­che­nen Rekord auf­stel­len. 11 Tage, sechs Stun­den und 20 Minu­ten benö­tig­te er für die 63o See­mei­len lan­ge Stre­cke. Die­se längs­te jemals benö­tig­te Zeit ins Ziel soll­te ihm nie­mand mehr strei­tig machen.

Dass die Regat­ta zu den schwie­rigs­ten der Welt gehört ist dem hoch­ka­rä­ti­gen Star­ter­feld und den oft sehr rau­en Wind­ver­hält­nis­sen in der tas­ma­ni­schen See geschul­det. Der schwers­te Sturm, als leich­ter Hur­ri­ca­ne klas­si­fi­ziert, brach­te 1998 die Teil­neh­me­rIn­nen in gro­ße Schwie­rig­kei­ten. Von 115 Star­tern schaff­ten es nur 44 ins Ziel, fünf Schif­fe san­ken und sechs Men­schen kamen ums Leben. Der Start fin­det jedes Jahr am 26. Dezem­ber, dem Boxing Day, im Hafen von Syd­ney, an der ost­aus­tra­li­schen Küs­te statt. Sie führt ent­lang der Küs­te im pazi­fi­schen Oze­an über die offe­nen tas­ma­ni­sche See, ent­lang der Küs­te der Insel Tas­ma­ni­en bis zum Hafen von Hobart.

Popu­lär ist jeweils die Yacht, die als ers­te über die Ziel­li­nie kommt, der Preis nach Han­di­cap, also der Sieg nach Berück­sich­ti­gung der Boots­klas­se, ist als Tattersall’s Cup aller­dings die ruhm­rei­che­re Tro­phäe. Den bis­he­ri­gen Stre­cken­re­kord schaff­te 2017 die aus­tra­li­sche Maxi Yacht Coman­che mit 1 Tag, 9 Stun­den, 15 Minu­ten und 24 Sekunden.

The Oce­an Race — die herausfordernde

Seit 1973 wur­de die­se Regat­ta ins­ge­samt 13 Mal aus­ge­rich­tet. Sie wird von Teams bestrit­ten und führt in Etap­pen ein­mal rund um die Welt. Aber da hört es mit den Gemein­sam­kei­ten auch schon auf, denn die Bedin­gun­gen für die Regat­ta wur­den sehr oft geändert.

In der Eigen­de­fi­ni­ti­on des Oce­an Race klingt das so: “Put sim­ply, The Oce­an Race is an obses­si­on, and many of the world’s best sailors have dedi­ca­ted years, even deca­des of their lives try­ing to win it.”

Von 1973 bis 1993 hieß die Regat­ta The Whit­bread Round the World Race, nach dem Haupt­spon­sor, eine bri­ti­sche Braue­rei. 1997 stieg Vol­vo als Spon­sor ein, was sich  auch im Namen mani­fes­tier­te: Whit­bread (Round the World) Race for the Vol­vo Tro­phy. Von 2001 bis 2017 wur­de die Regat­ta als Vol­vo Oce­an Race gestar­tet. Nach dem Rück­zug von Vol­vo wur­de es nun in The Oce­an Race umbenannt.

Auch bei den teil­neh­men­den Schif­fen gab es immer wie­der zahl­rei­che Ände­run­gen. Anfangs war die Regat­ta für alle Klas­sen offen und die Sieg nach klas­sen­be­rei­nig­ter Gesamt­zeit ver­ge­ben. Danach wur­den die Sie­ger nach Klas­sen ermit­telt und ab 1997 wird in einer Klas­se gese­gelt. The Oce­an Race 2022 wird in der  Vol­vo Oce­an 65 (VOR65) und IMOCA 60 Klas­se gesegelt.

Die Wer­tung wur­de ursprüng­lich nach Gesamt­zeit berech­net, heu­te wird nach einem Punk­te­sys­tem für die ein­zel­nen Etap­pen gewertet.

Und auch die Stre­cken­füh­rung war sehr unter­schied­lich. So war die Regat­ta je nach Etap­pen­füh­rung zwi­schen 24.000 bis 45.000 See­mei­len lang. Das ers­te Ren­nen hat­te den Start und das Ziel in Ports­mouth. 2017 führ­te die Stre­cke von Ali­can­te, über Lis­sa­bon, Kap­stadt, Mel­bourne, Hong­kong, Guang­zhou, Hong­kong, Auck­land, Ita­jaí, New­port, Car­diff und Göte­borg nach Den Haag.

Fest steht, dass die Teil­nah­me am Oce­an Race zu den größ­ten Her­aus­for­de­run­gen im Segel­sport zählt, mit den größ­ten Ansprü­chen an Team und Mate­ri­al. 2022 plant ein öster­rei­chi­sches Team mit dem Aus­tri­an Oce­an Race Pro­ject in Ali­can­te an den Start zu gehen.